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Naturheilpraxis
Manfred Krill |
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Corona
Informationen Angst ist der schlechteste Ratgeber
und auf der Welt.
Bei Corona gibt es viele, teilweise sehr gegensätzliche Meinungen. Die größte Unsicherheit ist der PCR Test. Durch meine Erfahrung in analytischer Chemie und immunologischen Tests weiß ich über die Unsicherheiten dieser Methoden Bescheid. Analytik: Bisher gibt es keine Reinsubstanz des Virus. Das bedeutet: Ich kann nichts analysieren (bestimmen), wenn ich nicht genau weiß, wie es aussieht. Ein virales Genom ist typischerweise 30.000 bis 40.000 Basenpaare lang. Getestet werden aber nur kleine RNA-Stücke, die nur 37 bis 40 Basenpaare lang sind. Das sind 0,1% der Information. Dies ist vergleichbar mit einem Zug, bei dem ich anhand einer Reihenfolge von 4 Wagons die restlichen 4000 erkennen kann. Durch die Vervielfältigung der Information (ca.40 Zyklen) nimmt die Empfindlichkeit extrem zu, aber die Spezifität stark ab. Dies ist eine Exponentialfunktion. Das bedeutet, dass die Moleküle bei jedem Zyklus verdoppelt werden. Aus einem Molekül (Virusteil?) werden 10Milliarden 957Millionen Moleküle. Vergleich: Wassertropfen im Bodensee Ohne Angabe der Zyklen=CT-Wert ist das Testergebnis von vornherein Wertlos Außerdem nimmt die Ungenauigkeit zu, da bei der Vervielfältigung Mutationen entstehen können. Die Testergebnisse sind deswegen extrem abhängig von der Qualität der benötigten Enzyme und der Qualifikation der Labormitarbeiter. Da es das Virus nicht in Reinsubstanz gibt, wissen wir nicht, was getestet wird. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind es sogar Substanzen, die der Körper selbst zur Immunabwehr benötigt. Das würde auch erklären, warum die Ausbreitung dieser Information so unkontrollierbar ist.
Bei einer Impfung mit dieser RNA bildet der Körper dann Antikörper gegen sein eigenes Immunsystem. Folglich ist die Gefahr einer Autoimmunerkrankung groß. Nach der Behauptung der Gentechniker bildet der Körper das „Antigen“ selbst. Dadurch besteht die Möglichkeit das Geimpfte, das „Virusteil“ an andere weitergeben.
Ein Corona positiver PCR Test ist keine Aussage über eine Infektion oder eine Viruserkrankung. Auf Grund solcher Unstimmigkeiten und Fehlermöglichkeiten ist es unverantwortlich diesen Test als Diagnostikum zu verwenden.
SARS-CoV-2 kann sehr wohl beim Testen mit anderen Viren verwechselt werden. So steht es sogar in der Beschreibung zu einem PCR-Test der Firma CD Creative Diagnostics, in der es unmissverständlich heißt, der Test würde nicht nur auf SARS-CoV-2, sondern auch auf andere Viren wie Influenza A Virus (H1N1), Influenza B Virus (Yamagata), Respiratory Syncytial Virus (type B), Respiratory Adenovirus (Type3, type 7), Parainfluenze Virus (type2) sowie auf die Bakterien Mycoplasma Pneumoniae, Chlamydia Pneumoniae, etc. reagieren. Dass dieser und all die anderen Tests den Namen SARS-CoV-2 Corornavirus PCR führen, ist also allein deswegen schlicht irreführend. Selbst bei der Annahme dass ein positiver PCR-Test ein Hinweis auf eine Infektion ergibt, gibt es viele Unklarheiten. Wer testet die Tests? Wie aussagekräftig sind diese Tests – und: Wer testet überhaupt die Tests? Es ist nicht bekannt wie viele der 951 verfügbaren Tests verwendet werden. Es ist nicht bekannt, welche Sensitivität bzw. Spezifität sie aufweisen. Sie beziehen sich angeblich auf den international anerkannten "Goldstandard“. Es kann aber in diesem Fall keinen "Goldstandard" geben da es kein gereinigtes Virus und keine unverwechselbaren, spezifischen Symptome gibt.
Bei Antigen-Schnelltests führt die geringere Spezifität und Sensitivität, beim Testen von asymptomatischen Personen zu überwiegend falsch positiven Ergebnissen und zu mindestens 20 % „übersehenen“ Infektionen.
Bei einer Treffsicherheit von 99% sind bei 100.000 Tests 1% falsch Positive Tests möglich. Das bedeutet 1000 falsch positive Tests. Deshalb ist der Wert von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Personen irrelevant, weil er unterhalb der Fehler Wahrscheinlichkeit von 1000 liegt. Die Inzidenz ist ein statistischer Wert dessen Aussagekraft von der Einwohneranzahl (Anzahl der Getesteten) abhängt. Formel: Infektionen (positiv getestete) geteilt durch Einwohner mal 100.000 Das bedeutet, je kleiner die Einwohneranzahl um so kleiner ist die Aussagekraft. Beispiel: 100 positiv Getestete geteilt durch 10.000 Einwohner mal 100.000 =1000 Dadurch das die Einwohnerzahl in die Formel eingeht und das ganze auf 100.000 hochgerechnet wird ist die Gefahr, dass ein falsches Bild entsteht sehr groß -Fehlinterpretation. Extremfall: 1 positiv Getesteter geteilt durch 100 Einwohner mal 100.000 =1000 1000 ist bei beiden Beispielen die Inzidenz bei einer Fehler Wahrscheinlichkeit des PCR Tests bei 99% Treffsicherheit.
Falsch positive: Laut BMJ* hat der RT-PCR-Test eine Sensitivität von 70 % und eine Spezifität von 95 % . Sars-CoV-2-Prävalenz 3 % Das bedeutet: 70 % der als positiv getesteten Personen sind gar nicht positiv, ihnen wird aber Quarantäne verordnet. Das bedeutet, dass in einem System indem es viele negative gibt, die Anzahl der falsch positiven unter den positiven relativ hoch ist, und die der falsch negativen unter den negativen relativ gering ist. Nach dieser Berechnung wird aus einer Inzidenz von 150 durch Abzug der falsch Positiven die Inzidenz 45. Wenn man davon ausgeht das ca. 10% der positiv getesteten erkrankt dann müsste aus der Inzidenz 100 eine reale Inzidenz 10 werden. *British Medical Journal, (Fachzeitschrift)
Buchempfehlung: Torsten Engelbrecht Virus-wahn https://www.torstenengelbrecht.com/buecher/virus-wahn/
https://www.aerzteblatt.de/archiv/214370/PCR-Tests-auf-SARS-CoV-2-Ergebnisse-richtig-interpretieren https://telegra.ph/Die-Grippe-wurde-Covid-genannt-7-US-Universit%C3%A4ten-verklagen-CDC-02-24 https://offener-diskurs.org/wp-content/uploads/2021/02/6-FAKTEN-CORONA_Online-Version.pdf https://kopp-report.de/wie-eine-covid-19-impfung-ihr-immunsystem-zerstoeren-kann/
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